Haare

Etwa jeder dritte Mann und jede zehnte Frau leiden unter Haarausfall. Dabei zählt der sogenannte erblich-hormonell bedingte Haarausfall mit etwa 95% zur weitaus häufigsten Form des frühzeitigen Haarverlustes. Wie neue Forschungsergebnisse zeigen, spielt dabei ein Abkömmling des Testosterons, sogenanntes DHT, eine entscheidende Rolle. DHT besetzt Rezeptoren an den Haarwurzeln und hemmt damit die Ausbildung neuer Haarzellen. Pflanzliche Hormone sind in der Lage, haarschädigendes DHT zu binden und damit dem hormonellen Haarverlust entgegenzuwirken. Eine weitere Ursache für Haarausfall ist die Übersäuerung des Haarbodens. Durch gezielten Ausgleich der Säuren/Basen-Dysbalance kann dem Haarausfall zusätzlich vorgebeugt werden.